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Wir sind die Kohlies.

diekohliesreisen weltreise als paar

Wir sind Jacqueline & Hilmar.

Und wir haben alles aufgegeben, um zu reisen. 

Unser Ziel? So viel wie möglich sehen. Und: unterwegs zu Hause sein. 

Auf diekohlisreisen teilen wir unsere Reiseerfahrungen, Lieblingsorte, Tipps und Gedanken. Ehrlich, ungeschönt und mit viel Liebe zum Detail – für alle, die das Fernweh kennen und vielleicht schon lange mit dem Gedanken spielen, einfach loszuziehen. 

Seit 2025 unterwegs – digital, unperfekt und mit jeder Menge Kaffeeverbrauch.

Unsere Geschichte: Zwei Menschen, zwei 40L Rucksäcke voller Träume – und ein One-Way-Ticket ins Ungewisse.

Alles begann im Jahr 2013. Ganz altmodisch in einer Disko. Als Hilmar, Jacqueline mit seiner Mütze Luft zufächelte und aus einem Gespräch, irgendwie die gesamte Abendunterhaltung wurde. Denn statt zu tanzen oder so, unterhielten die beiden sich etwa fünf Stunden und fuhren sogar im gleichen Zug, um auch darin noch zu quatschen. Das Schicksal landete echt einen Volltreffer: Zwei Monate später wohnten die beiden zusammen. Romantisch? Vielleicht. Wahnsinnig? Auf jeden Fall. Aber irgendwie funktionierte es.

Wir haben gemeinsam neben der Schule gearbeitet, um uns das Leben leisten zu können. Während andere am Wochenende feiern gingen, standen wir an der Supermarktkasse, räumten Regale ein (und gingen danach feiern :D). Unsere ersten Reisen waren klein, aber bedeutend: Ein Pärchenurlaub in Ägypten mit atemberaubenden Schnorchelgängen, später ein Trip ins Disneyland, wo wir uns still und heimlich verlobten.  Nur wir zwei.

 

Zahlreiche Urlaube in Freizeitparks, Roadtrips durch Europa und der große Umzug in unsere Wahlheimat München. 

Und dann kam das Jahr 2021, in dem wir unsere erste Europreise selbst planten. Und damit auch der Mut zu unsere erste Fernreise: Thailand. Schon beim ersten Pad Thai am Straßenrand war klar – das hier ist kein Urlaub. Das ist Liebe. Zu den Kulturen, der Natur, dem Gefühl, sich klein und gleichzeitig lebendig zu fühlen. Und dieses Fernweh ließ nicht ab. 

Knapp ein halbes Jahr später gaben wir unsere Jobs als Selbstständige auf, packten unsere Rucksäcke und machten uns auf eine Langzeitreise durch Südostasien. Ohne Rückflugticket, aber mit Riesenherzklopfen. Sechs Monate, fünf Länder, etliche magische Sonnenuntergänge, aber auch ein paar Pannen, die letztlich dazu führten, alles zu überdenken. 

Wir waren uns einfach nicht ganz sicher, ob wir genauso weiterreisen sollten. Schließlich bekamen die meisten unserer Freunde gerade Kinder oder heirateten - und irgendwie hatten wir Angst, dass wir letztlich vielleicht etwas verpassen. 

Doch das Gefühl sich zu setteln, eine Familie zu gründen, zu heiraten und so, kam einfach nicht auf. Vielmehr machte uns der Alltag zu schaffen, weil wir uns so nach dem Unbekannten sehnten. Frist-World-Problems, das wissen wir. Aber, wenn man die Möglichkeiten hat, warum ergreift man sie dann nicht? 

Also setzen wir diesmal wirklich alles auf eine Karte.

Mit mehr Erfahrung, mehr Bauchgefühl und ohne Sicherheitsnetz. Wir haben alles gekündigt, alles verkauft und setzten alles auf eine Karte. Keine Wohnung mehr. Kein Plan B. Nur einen Plan A: sehen, spüren, leben. Gemeinsam.

Unsere gemeinsamen Reisen: 

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